Am vergangenen Sonntag war es endlich wieder soweit: unser Sommerfest in der Gesellschaft Erholung stand an. Schon die Location allein – alte Mauern mit richtig viel Charme – war ein Highlight. Dazu bestes Sommerwetter: Sonne satt, aber zum Glück nicht die brutale Hitze der Tage zuvor. Perfekte Bedingungen also, um draußen zu feiern, zu klönen und die Zeit miteinander zu genießen.

Unser Motto „Gut behütet“ wurde von den Gästen mit Bravour umgesetzt – und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Der Trend ging eindeutig zum Strohhut, und so sah der Garten zeitweise fast aus wie eine Karibik-Party, nur ohne Palmen.
Zur Begrüßung ergriff unser 1. Vorsitzender Christoph Grundmann das Wort. Neben warmen Willkommensgrüßen gab es auch eine große Dankesrede an unseren Ex-Kommandanten Eric Tillmanns, der sagenhafte 25 Jahre Vorstandsarbeit hinter sich hat. Christoph brachte es auf den Punkt: Ohne Eric wären wir heute nicht da, wo wir sind – mit einer ganzen Schar an Senatoren und Unterstützern, die unser Brauchtum tragen. Ein dicker Applaus war ihm sicher!
Für volle Teller und Gläser sorgte die Familie Pauen – vom Ausschank bis zum Buffet war alles dabei, was Herz, Magen und Kehle begehren. Und weil Sommerfeste ohne Eis nur halbe Sachen sind, rundete das „Kalte Freude“-Eisbuffet aus dem Bockert den kulinarischen Teil ab. Vor allem die Kinder konnten gar nicht genug bekommen – aber auch die Großen waren fleißig gesichtet.
Das absolute Highlight war dann die Taufe unserer vier neuen Gardisten Florian Müller, Henrik Kühl, Frederik Orta und Sven Gehlen. Traditionell wurde dabei niemand trocken gelassen – das glasklare Wasser spritzte in alle Richtungen, und dank Roland Klugmann und Timm Wankum lief alles wie am Schnürchen. Die Gäste hatten sichtlich Spaß, und die frisch Getauften sind nun endgültig Teil unseres aktiven Corps.
Zum Schluss bleibt uns nur eins: Danke! Danke an alle, die dabei waren, geholfen haben, organisiert oder einfach nur gute Laune verbreitet haben. Der Vorstand ist sehr stolz, Teil so einer so großartigen Truppe zu sein.